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Langfristiger Social-Media-Erfolg: Mit diesen Content-Typen begeisterst du deine Follower


Egal ob LinkedIn, Instagram, Twitter oder Facebook – die Abonennt:innen bei Laune zu halten, kann manchmal schwer sein. Mit diesen 15 Content-Formaten liegst du bei den unterschiedlichen Social-Media-Plattformen (fast) immer richtig.


Während viele Führungspersonen in (meist konservativen) Unternehmen davon ausgehen, dass die sozialen Netzwerke mal so nebenbei und ohne viel Budget erfolgreich bespielt werden können, wissen es Social Media Manager besser. Die Arbeit mit den unterschiedlichen Plattformen erfordert viel Kreativität, Zeit und Durchhaltevermögen. Da kann es manchmal schwierig sein, sich neue aufregende Content-Formate auszudenken, damit die Social Media Community bei der Stange bleibt. Und auch das Generieren neuer Abonennt:innen wird meist durch die Entwicklung neuer Inhalte unterstützt. Für alle gestressten Social-Media-Verantwortlichen haben wir jetzt eine Infografik, die zeigt, welche 15 Content-Typen auf LinkedIn, Twitter, Instagram und Facebook am besten ankommen.

3,48 Milliarden Menschen nutzen Social-Media-Plattformen – und wollen mit neuem Content unterhalten werden Die Expert:innen von Red Website Design haben in einer übersichtlichen Grafik zusammen gestellt, warum eine intensive Auseinandersetzung mit den sozialen Netzwerken nicht nur für Publisher, sondern auch für Unternehmen immer wichtiger wird. Denn rund 3,5 Milliarden Menschen nutzen weltweit Plattformen wie LinkedIn, Facebook oder Twitter. Und mehr als ein Drittel dieser User greift auf soziale Netzwerke zurück, wenn sie mehr Informationen zu einem Produkt oder eine Marke herausfinden möchten. Das heißt, Social Media ist für Werbetreibende ein absolutes Muss.

Trotzdem tun sich viele Marken immer noch schwer, die richtigen Formate für die unterschiedlichen Social-Media-Plattformen umzusetzen. In der Infografik werden sowohl für LinkedIn also auch für Twitter, Instagram und Facebook die vielversprechendsten Content-Typen aufgelistet.


Aus der Infografik wird ersichtlich, dass einfaches Crossposting (also das Verwerten von Inhalten auf mehreren Plattformen) nur bedingt funktioniert. Social Media Manager sollten ihren Content viel mehr an die individuellen Zielgruppen der einzelnen Plattformen anpassen. Doch dafür braucht auch ein echter Profi im Umgang mit den sozialen Netzwerken Zeit und Budget. Es bleibt zu hoffen, dass das bald auch alle Menschen in der Führungsetage der Unternehmen einsehen.


Danke @onlinemarketing.de Nadine von Piechowski für den spannenden Beitrag



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